Bereits vor der Corona-Krise war der Wettbewerb unter Private-Equity-Investoren enorm. Die Pandemie hat diesen Druck noch verschärft. Es gibt nicht mehr den einen Aspekt, der den entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüber dem Konkurrenten bringt. Stattdessen müssen bei einem M&A-Prozess viele kleine Rädchen perfekt ineinandergreifen, damit ein Private-Equity-Investor einen Deal bekommt – und auf diesen auch noch eine gute Rendite erzielen kann. Wie geht das?