Buy-Side-Mandate: Verzweiflung oder Geschäftsmodell?

WebEvent vom 2. Mai 2022

M&A-Berater arbeiten am liebsten auf der Sell-Side, also für den Verkäufer. Warum? Weil ein M&A-Berater in der Regel erfolgsabhängig bezahlt wird. Und die Wahrscheinlichkeit, irgendeinen Käufer für ein Unternehmen zu finden, ist deutlich größer als den Zuschlag für eine Firma zu erhalten. Wir fragen uns darum: „Buy-Side-Mandate – Verzweiflung oder Geschäftsmodell für M&A-Berater?“

Mitveranstalter
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Videomitschnitt

Programm

Die Leitfragen:

  1. Welche Arten von Buy-Side-Mandaten gibt es überhaupt?
  2. Welche Anforderungen stellt Private Equity an Buy-Side-Berater?
  3. Können diese überhaupt erfüllt werden?
  4. Was macht einen guten Buy-Side-Berater aus?
  5. Macht der Private-Equity-Trend zu Inhouse-Teams externe Berater überflüssig?
  6. Wie können M&A-Berater mit Buy-Side-Mandaten ein Geschäftsmodell bauen, das fliegt?
  7. Welches Gesamtpaket muss ein M&A-Berater dazu abliefern können?
Moderation
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Philipp Habdank
Redakteur
FINANCE Think Tank
Corporate Banking & Finance

GESPRÄCHSPARTNER
suderow

Mark Suderow
Partner
DPE Deutsche Private Equity

hesselmann

Kai Hesselmann
Co-Gründer und Managing Partner
DealCircle GmbH

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Nicolas Gutbrod
Geschäftsführer
SGP Corporate Finance

Rückblick

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