These 1
Fehler bei der Wahl des Managements sind nicht komplett zu vermeiden, können aber minimiert werden. Wichtig ist es, sich gemachte Fehler einzugestehen und rechtzeitig gegenzusteuern. Der meistbegangene Fehler von Private-Equity-Häusern ist, dass sie nicht wirklich wissen, welche Köpfe sie sich eingekauft haben.
These 2
Von der Financial, über die Legal & Tax bis zur Commercial Due Diligence: Private-Equity-Investoren machen für fast alles eine eigene Due Diligence. Doch ausgerechnet bei der Beurteilung des Managements der Portfoliounternehmen wird im Vorfeld einer Transaktion nicht genau genug hingesehen. Die professionelle Management-Due-Diligence muss her!
These 3
Die Kommunikation zwischen dem Private-Equity-Investor und der ersten Führungsebene der Portfoliounternehmen ist intensiv. Doch auch die zweite und dritte Führungsebene sollte durchleuchtet werden. Zum einen um das Top-Management besser beurteilen zu können, zum anderen finden sich dort oft geeignete Nachwuchskräfte, die loyal zum Unternehmen sind und das richtige Mindset mitbringen.